Marine Peptide
Der Ursprung der marinen Peptide
Peptide sind Ketten von Molekülen, die als Aminosäuren bezeichnet werden. Marine Peptide entstehen durch die enzymatische Verdauung von Proteinen aus Meeresprodukten wie Fisch, Algen oder Krustentieren.
Die Eigenschaften der marinen Peptide
Studien haben ihre Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Komplikationen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorgehoben.
So sollen Meerespeptide eine positive präventive Wirkung auf Fettleibigkeit und Diabetes haben, da sie dazu beitragen sollen, den :
- den Blutdruck,
- den Gehalt an schlechtem Cholesterin im Blut,
- die Insulinresistenz.
Sie sollen auch Krebs vorbeugen und zur Stärkung des Immunsystems und zur Bekämpfung von Infektionen beitragen.
Schließlich sollen Meerespeptide eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Produktion von Verdauungssekreten spielen, die für das Sättigungsgefühl verantwortlich sind.