Holistische Medizin: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Pflege und zum Wohlbefinden

Definition

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Die ganzheitliche Medizin ist eher ein Ansatz zur Gesundheitsfürsorge als eine spezifische Sammlung von Methoden. Neben den biologischen Aspekten von Gesundheit und Krankheit befasst sie sich auch mit psychologischen, familiären, gesellschaftlichen, ethischen und spirituellen Aspekten.

ganzheitliche Medizin

Die verschiedenen Arten der ganzheitlichen Pflege

Um ihren Patienten dabei zu helfen, die Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen und einen optimalen Gesundheitszustand zu erreichen, wenden ganzheitliche Heilpraktiker eine Reihe von Behandlungsstrategien an. Hier sind einige Beispiele, die von der Ausbildung des Heilpraktikers abhängen:

  • Gesundheitsförderung durch die Aufklärung des Patienten über Änderungen des Lebensstils und Selbstmanagement der Gesundheit. Dazu können Diäten, körperliche Übungen, Psychotherapie, Eheberatung usw. gehören.
  • Akupunktur, Chiropraktik, Homöopathie, Massagetherapie, Naturheilkunde und andere ergänzende und alternative Therapien. Wenn der Heilpraktiker eine Ausbildung in Hypnose absolviert hat, kann er auch diese Art von Therapie für seine Patienten durchführen.
  • Westliche Medikamente und Operationstechniken

Ärzte, Osteopathen, Heilpraktiker, Chiropraktiker und Homöopathen sind Beispiele für Praktiker der ganzheitlichen Gesundheitsfürsorge.

Was unterscheidet die Naturmedizin von der ganzheitlichen Medizin?

Ein Naturheilkundler verwendet natürliche Arzneimittel, um den Körper zur Selbstheilung anzuregen, während ein ganzheitlicher Arzt die Schulmedizin in Verbindung mit anderen medizinischen und gesundheitlichen Versorgungssystemen zur Förderung einer ganzheitlichen Gesundheit einsetzt. Dies ist der Hauptunterschied zwischen Naturheilkundlern und ganzheitlichen Ärzten.

Ein Doktor der Naturheilkunde muss ein vierjähriges Berufsprogramm an einer der sieben Schulen für naturheilkundliche Medizin absolvieren, die von der Regierung akkreditiert wurden, um ein anerkannter Doktor der Naturheilkunde (ND) zu werden. Doktoren der Naturheilkunde absolvieren wie Studenten der Schulmedizin zwei Jahre lang ein Medizinstudium, das sich auf biologische und diagnostische Wissenschaften konzentriert. Die folgenden zwei Jahre sind dem Erlernen der diagnostischen und therapeutischen Methoden der Naturheilkunde gewidmet und umfassen eine substanzielle klinische Praxis. Nach ihrem Abschluss müssen Naturheilpraktiker die Naturopathic Physicians Licensing Examinations (NPLEX) ablegen.

Ärzte, die sich auf ganzheitliche Medizin spezialisiert haben, sind diejenigen, die einen traditionellen medizinischen Abschluss erworben haben. Sie haben in der Regel einen Doktortitel in Medizin (MD) oder in osteopathischer Medizin (DO). Sie halten sich jedoch auch an die Theorie der ganzheitlichen Gesundheit, nach der Geist, Körper und Seele alle in Harmonie sein müssen, damit ein Mensch gesund ist. Sie betrachten den Körper als ein Netzwerk von interdependenten Systemen.

Gibt es Gefahren in der ganzheitlichen Medizin?

Obwohl Anhänger der ganzheitlichen Medizin ihren Ansatz als natürlicher, weniger invasiv und effektiver als die Schulmedizin ansehen, gibt es auch Gefahren, die es zu beachten gilt.

Zunächst einmal heilen ganzheitliche Therapien nicht immer alle Krankheiten, und manche Menschen können ihr Leben gefährden, indem sie eine notwendige medizinische Behandlung durch sogenannte sanfte Ansätze verzögern. Komplementäre und alternative Therapien dürfen nur als unterstützender Effekt der notwendigen konventionellen Behandlung eingesetzt werden.

Außerdem haben zwar viele Formen der ganzheitlichen Medizin nachweislich positive Auswirkungen, aber für Praktiken wie Reflexzonenmassage, anthroposophische Medizin und integrative Medizin gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit. Unbekannte und schlecht regulierte alternative Therapien können zu unerwünschten Nebenwirkungen führen und das Leben des Patienten gefährden.

Schließlich kann die ganzheitliche Medizin zu sektiererischen Entgleisungen führen, bei denen schlecht ausgebildete oder böswillige Praktiker unkonventionelle Ansätze unterstützen können, die Patienten gefährden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass unkonventionelle Gesundheits praktiker bei offiziellen und anerkannten Organisationen wie der Ärztekammer registriert sind und dass ihre Therapien durch strenge klinische Tests reguliert werden.

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Zum Schluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ganzheitliche Medizin vorteilhaft sein kann, um die natürliche Heilung des Körpers anzuregen, jedoch ist es von entscheidender Bedeutung, dass Patienten qualifizierte Heilpraktiker aufsuchen, um Scharlatane und sektiererische Tendenzen zu vermeiden. Bei schweren Erkrankungen sollten notwendige konventionelle Behandlungen nicht durch unbekannte und schlecht regulierte alternative Therapien verzögert oder ersetzt werden. Unerwünschte Nebenwirkungen und die Sterblichkeit sollten vor der Anwendung alternativer Praktiken berücksichtigt werden.

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Ressourcen

  1. Gordon JS, 1982. Holistic medicine: advances and shortcomings. West J Med. Volume 136, No. 6, pages 546-51.
  2. Hedy Marks, 2022. Was ist ganzheitliche Medizin?. Medical Review Web MD.
  3. Difference Between Naturopathic & Holistic Medicine. Centre Spring MD.
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