Die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf Ihr Gehirn

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Fischöl ist ein Omega-3-Ergänzungsmittel, das für seine Wirkung auf das Gehirn bekannt und frei verkäuflich ist. Es wird aus fetten Fischen wie Sardinen, Sanchois, Makrelen und Lachs gewonnen.

Fischöl besteht zu einem großen Teil aus zwei Formen von Omega-3-Fettsäuren. Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind bekannt für ihre Vorteile für die Herz-Kreislauf-Gesundheit und die Hautgesundheit.

Fischöl hat einen Vorteil für das Gehirn, insbesondere bei kleineren Gedächtnislücken und Melancholie.

Dieser Artikel behandelt die Auswirkungen der in Fischöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren auf das Gehirn und die mentale Gesundheit.

Omega 3 Auswirkungen auf das Gehirn

Was sind Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl vorkommen?

Omega-3-Fettsäuren sind die mehrfach ungesättigten Fette, die für die meisten Vorteile von Fischöl für das Gehirn und die geistige Gesundheit verantwortlich sind.

EPA und DHA sind die beiden Formen der Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl vorkommen.

Diese beiden Fettsäuren bewohnen die Zellmembranen des Körpers und besitzen starke entzündungshemmende Eigenschaften. Darüber hinaus sind sie für ihre lebenswichtigen Funktionen in der menschlichen Entwicklung und der Herz-Kreislauf-Gesundheit bekannt.

EPA und DHA sind fast ausschließlich in fettem Fisch und Fischöl zu finden. Die meisten Menschen nehmen nicht die erforderliche Menge an Fisch zu sich. Sie haben daher wahrscheinlich einen Mangel an EPA und DHA.

Doch der Körper ist nicht besonders effizient bei der Umwandlung von ALA in EPA und DHA. Schätzungen zufolge werden weniger als 10 % der aufgenommenen ALA in EPA oder DHA umgewandelt.

Daher kann der Konsum von Fischöl eine intelligente Alternative sein. Insbesondere für Menschen, die wenig Fisch essen und die gesundheitlichen Vorteile von Omega-3-Fettsäuren nutzen möchten.

Wie wirken sich Omega-3-Fettsäuren auf das Gehirn aus?

Omega-3-Gehirn-Effekte

EPA und DHA sind entscheidend für die richtige Funktion und Entwicklung des Gehirns in allen Lebensphasen.

EPA und DHA scheinen bei der Entwicklung des Gehirns von Säuglingen wichtige Funktionen zu erfüllen. In der Tat haben zahlreiche Studien einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fisch oder Fischöl durch schwangere Frauen hergestellt. Es wurden auch bessere Ergebnisse ihrer Kinder bei IQ- und Gehirnfunktionstests im frühen Kindesalter gemessen.

Außerdem sind diese Fettsäuren für die langfristige Aufrechterhaltung einer optimalen Gehirnfunktion notwendig. Sie sind in den Membranen der Gehirnzellen reichlich vorhanden. Sie tragen zur Gesunderhaltung der Membranen bei und erleichtern die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen.

Wenn Tiere mit einer Diät gefüttert werden, die einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren aufweist, nimmt die Menge an DHA in ihren Gehirnen ab. Sie entwickeln Lern- und Gedächtnisprobleme.

Die Verringerung des DHA-Spiegels im Blut wurde mit einer Verringerung der Gehirngröße bei älteren Menschen in Verbindung gebracht. Dies ist ein Symptom der beschleunigten Alterung des Gehirns.

Es ist klar, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren notwendig ist, um einige dieser negativen Effekte auf die Funktion und Entwicklung des Gehirns zu vermeiden.

Fischöl kann bei leichtem Gedächtnisverlust von Vorteil sein

Fischöl enthält Omega-3-Fettsäuren, die für die Funktion und Entwicklung des Gehirns unerlässlich sind. Darüber hinaus behaupten einige, dass Fischöl helfen könnte, ihre Gehirnfunktionen bei Menschen mit Gedächtnisproblemen zu verbessern.

Die Alzheimer-Krankheit ist die am weitesten verbreitete Form der Demenz. Sie beeinträchtigt die kognitiven Funktionen und die allgemeine Lebensqualität von Millionen älterer Menschen. Die Entdeckung einer Substanz, die die Gehirnfunktion dieser Bevölkerungsgruppe unterstützen kann, wäre ein wichtiger Durchbruch.

Leider kam eine Überprüfung der Studie zu dem Ergebnis, dass die Beweise derzeit nicht ausreichen, um nahe zu legen, dass Omega-3-Ergänzungen wie Fischöl die kognitive Leistung von Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbessern.

Auf der anderen Seite zeigen einige Forschungsergebnisse, dass eine Fischöl-Supplementierung die Gehirnfunktion bei Patienten mit moderaten kognitiven Störungen (MCI) oder altersbedingtem kognitiven Abbau verbessern kann.

Die Fischöl-Supplementierung kann die Gehirnfunktion bei Patienten mit moderaten kognitiven Störungen (MCI) oder altersbedingtem kognitiven Abbau verbessern.

Die Fischöl-Supplementierung kann die Gehirnfunktion bei Patienten mit MCI verbessern.

Diese Erkrankungen sind nicht so schwerwiegend wie die Alzheimer-Krankheit. Sie führen jedoch zu Gedächtnisverlust und anderen Formen kognitiver Störungen.

Eine Studie maß die Auswirkungen der täglichen Aufnahme von 1,8 Gramm Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl-Ergänzungen über einen Zeitraum von 24 Wochen. Die Forscher entdeckten bei den Patienten mit MCI eine Zunahme der kognitiven Leistung. Allerdings nicht bei denen mit Alzheimer-Krankheit.

Dieser Forschung zufolge scheinen Fischölergänzungen am nützlichsten zu sein, wenn Patienten damit beginnen, sie in den frühen Stadien der kognitiven Beeinträchtigung einzunehmen. Wenn sie zu lange warten, kann Fischöl als Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn unwirksam werden.

Fischöl verbessert die kognitive Funktion bei gesunden Menschen nicht

Omega 3 Gehirn

Obwohl dieser Artikel die Wirkung von Fischöl auf die Alzheimer-Krankheit und leichte kognitive Verluste erforscht hat, sind viele Menschen neugierig, wie es sich auf Menschen mit normaler kognitiver Funktion auswirkt.

Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass eine erhöhte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren aus Fisch stark mit einer Verbesserung der kognitiven Leistung verbunden ist. Diese Versuche konzentrierten sich jedoch auf den Verzehr von Fisch und nicht auf den Verzehr von Fischölpräparaten.

Außerdem können Korrelationsstudien wie diese keine Ursache und Wirkung nachweisen.

Die Mehrheit der hochwertigen kontrollierten Forschung stimmt darin überein, dass die Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl keinen offensichtlichen Effekt auf die Gehirnfunktion von gesunden Personen hat, die nicht bereits unter Gedächtnisproblemen leiden.

Fischöl könnte bei der Bekämpfung von Depressionen helfen

Depressionen und andere psychische Gesundheitsprobleme sind nach wie vor ein Problem der öffentlichen Gesundheit. Der Bedarf an nicht-pharmakologischen Ansätzen zur Linderung der Symptome steigt stetig.

Fischöl wird seit langem mit einer besseren psychischen Gesundheit in Verbindung gebracht. Ob die Daten diese Behauptung jedoch wirklich bestätigen, ist fraglich.

Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung deutete darauf hin, dass die Supplementierung mit Fischöl depressiven Patienten in gleichem Maße Linderung verschafft wie Antidepressiva.

Doch die größte Verbesserung der depressiven Symptome wurde bei Personen beobachtet, die bereits Antidepressiva einnahmen. Wenn die Fischölergänzung größere Mengen an EPA enthielt, war der Nutzen außerdem größer.

Es ist nicht bekannt, wie EPA und Omega-3-Fettsäuren die Symptome von Depressionen lindern.

Nach Ansicht der Forscher könnte dies auf ihre Wirkung auf Serotonin und seine Rezeptoren im Gehirn zurückzuführen sein. Andere haben vorgeschlagen, dass die Omega-3-Fettsäuren in Fischöl aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften zur Linderung von Depressionssymptomen beitragen könnten.

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Fischöl bei verschiedenen psychischen Problemen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung und bipolarer Störung von Vorteil sein kann.

Doch die medizinische Gemeinschaft muss weitere qualitativ hochwertige Studien durchführen, bevor sie klare Empfehlungen aussprechen kann.

Ist Fischöl gut für das Gehirn?

Es mag noch andere Gründe für die Einnahme von Fischölpräparaten geben, aber diese beiden Gruppen werden wahrscheinlich den größten Nutzen daraus ziehen, was die Gehirn- und Geistesgesundheit betrifft.

Es gibt keine offiziellen Richtlinien für die empfohlene Tagesdosis von Omega-3-Fettsäuren. Die in der Forschung verwendeten Mengen variieren je nach Studie.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat die empfohlene Tagesdosis auf maximal 5.000 mg erhöht.

Die Einnahme von 1.000 bis 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren pro Tag aus Fischöl ist wahrscheinlich ein akzeptabler Ausgangspunkt, der deutlich unter dem vorgeschlagenen Maximum liegt. Menschen, die unter Depressionen leiden, sollten Fischölpillen mit einem höheren EPA-Gehalt wählen.

Bei der Bewertung von Fischölergänzungen ist es unerlässlich, die Etiketten sorgfältig zu lesen. Eine 1000 Milligramm Fischöltablette kann weniger als 500 Milligramm tatsächliche Omega-3-Fettsäuren enthalten, aber das variiert je nach Hersteller.

Insgesamt werden Fischölergänzungen in geringeren als den oben genannten Dosierungen als sicher angesehen.

Wie in der Regel üblich, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie mit der Einnahme von Fischölpräparaten beginnen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie derzeit blutverdünnende Medikamente einnehmen oder wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen.

Das Urteil über die Wirkung von Omega 3

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Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in Fischöl sind essentiell für die richtige Funktion und Entwicklung des Gehirns.

Personen, die an Depressionen oder einer leichten Verschlechterung ihrer kognitiven Funktionen leiden, könnten Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl einnehmen. Tatsächlich könnten sie eine Verbesserung ihrer Symptome und ihrer kognitiven Leistungen feststellen.

Leider hat die Forschung gezeigt, dass Fischöl wenig Einfluss auf Menschen mit normaler kognitiver Funktion oder Alzheimer-Krankheit hat.

Die Einnahme von 1.000 bis 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren pro Tag, vorzugsweise aus Fischöl, kann ein guter Ausgangspunkt sein. Sie sollten nicht mehr als 3000 Milligramm pro Tag zu sich nehmen.

Fischöl wird oft für seine Vorteile für die Herzgesundheit gelobt. Omega-3-Fettsäuren haben auch erhebliche Auswirkungen auf das Gehirn und die geistige Gesundheit, die einige Aufmerksamkeit verdienen.

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