Omega-3-Fettsäuren gegen Depressionen

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Mit Omega 3 gegen Depressionen kämpfen

Sie sind bereits für ihre Wirkung auf die Augen, das Gehirn und das Herz-Kreislauf-System bekannt, aber die positiven Auswirkungen der Omega-3-Fettsäuren auf die Gesundheit hören dort nicht auf. Es wird angenommen, dass diese Fettsäuren auch für das emotionale Gleichgewicht verantwortlich sind und Angstzustände und Depressionen lindern können.

Allgemein als Omega-3-Fettsäuren bezeichnet, handelt es sich um mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die in großen Mengen in Fischölen, Leinsamen- und Chiasamen sowie Nüssen vorkommen. Sie sind für unseren Körper unverzichtbar, da er sie nicht selbst synthetisieren kann. Daher müssen sie unbedingt in ausreichender Menge über die Ernährung zugeführt werden.

Wie die Nationale Agentur für Gesundheitssicherheit (ANSES) auf ihrer Website erklärt, „stellen die Omega-3-Fettsäuren eine Familie von essentiellen Fettsäuren dar. Sie umfasst unentbehrliche Fettsäuren, die für die Entwicklung und das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers notwendig sind, die unser Körper aber nicht herstellen kann.“1.

Es gibt 3 Omega-3-Fettsäuren:

  • Die erste, Alpha-Linolensäure (ALA), wird von Landpflanzen geliefert und kann als Grundlage für die Produktion der beiden anderen durch unseren Körper dienen.
  • Die beiden anderen Omega-3-Fettsäuren werden von Tieren und Meerespflanzen (insbesondere von fetten Fischen wie Lachs, Thunfisch, Makrele, Hering, Sardinen und Anchovis, …) geliefert und werden als Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) bezeichnet.

Was sind die postiven Auswirkungen von Omega-3-Fettsäuren auf die Gesundheit?

Ausreichende Omega-3-Fettsäure Zufuhren sind von entscheidender Bedeutung für Frauen im gebärfähigen Alter, bei schwangeren und stillenden Frauen sowie bei Kindern, da Omega-3-Fettsäuren für die Entwicklung und die Funktion der Netzhaut, des Gehirns und des Nervensystems notwendig sind.

In der Fachrichtung des Herz-Kreislauf-Systems ist wissenschaftlich belegt, dass der Verzehr von Omega-3-Fettsäuren insbesondere den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck senken kann.

Die beiden Omega-3-Fettsäuren, die aus marinen Quellen stammen (EPA und DHA), sind auch an der Prävention der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) beteiligt.

Seine Wirkung auf Stimmungsstörungen

In jüngerer Zeit wurden viele klinische Studien durchgeführt, um die Wirkung von marinen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) auf Depression zu untersuchen. Die Daten aus diesen Studien wurden analysiert, und eine Zusammenfassung wurde im Mai 2020 veröffentlicht. Diese Zusammenfassung betrifft 10 klinische Studien mit insgesamt 910 Patienten, die an einer schweren depressiven Störung litten.

Alle Ergebnisse zeigen, dass die Supplementation mit marinen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) die Symptome bei Patienten mit schweren depressiven Störungen effektiver reduziert als eine Placebo-Supplementation (das heißt, ohne Wirkstoff).

Die Wirkung dieser marinen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) tritt außerdem sehr früh ein, bereits in den ersten Wochen der Behandlung.


Die französische Agentur für Lebensmittelsicherheit (ANSES) stellt fest, dass „neuere Daten zeigen, dass EPA und DHA eine Rolle in der Gehirnfunktion bei Erwachsenen und im Alter spielen und einen positiven Effekt auf die Erhaltung der geistigen Gesundheit (Depression, Demenz, …) nahelegen.“1

Nicht alle Omega-3-Fettsäuren sind gleich

Eine weitere wesentliche Erkenntnis aus dieser Studie betrifft die Zusammensetzung der Omega-3-Fettsäuren-Supplementierung. Tatsächlich sind nur Supplementierungen, die überwiegend aus EPA bestehen, wirksam bei der Reduzierung von Depressionssymptomen.

Die mehrheitliche Supplementierung mit DHA hingegen zeigten keine bessere Wirkung als ein Placebo.

Allerdings sind Wissenschaftler der Ansicht, dass EPA und DHA Wirkungen haben, die sich bei der kombinierten Behandlung von Depressionen ergänzen.

So sind die Empfehlungen der International Society for Nutritional Psychiatry Research Practice (ISNPRP) darauf hin, dass die Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren zur Behandlung von Symptomen der Depression mindestens doppelt so viel EPA wie DHA enthalten sollte.

Die Herkunft der marinen Omega-3-Fettsäuren ist wichtig

Obwohl Öle aus dem Meer – egal ob Fischöl oder Algenöl – alle reich an EPA und DHA sind, sind sie nicht alle gleichwertig3.

In der Tat sind Algenöle sehr reich an DHA und arm an EPA und scheinen daher nicht geeignet, um die Vorteile ihrer für Menschen mit Depressionen zu nutzen.

Dagegen enthalten Fischöle mehr EPA als DHA und eine aus diesen Ölen extrahierte Supplementierung ist besser geeignet, um die Symptome von Depressionen zu verringern.

Unter den Fischölen ist Krillöl besonders interessant, da es neben der richtigen Zusammensetzung von Omega-3-Fettsäuren auch Asthaxanthin liefert, eine antioxidative Verbindung, deren positive Wirkung auf das Gedächtnis gerade nachgewiesen wurde4.

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• Lindert prämenstruelle Beschwerden

(2) High-dose omega-3 polyunsatured fatty acid supplementation might be more superior that low-dose for major depressive disorder in early therapy period: a network meta-analysis Xu-dong Luo, Jin-shan Feng, Zheng Yang, Qiao-ting Huang, Ju-da Lin, Bo Yang, Kuan-pin Su and Ji-yang Pan BMC Psychatry (2020) 20:248

(3) Drugs and Lactation Database (LactMed) [Internet]. Bethesda (MD): National Library of Medicine (US); 2006-. Marine Oils. [Updated 2020 Nov 16]

(4) Effects of Lutein and Astaxanthin Intake on the Improvement of Cognitive Functions among Healthy Adults: A Systematic Review of Randomized Controlled Trials Rui Nouchi, Takahiko Suiko, Eriko Kimura, Hiroki Takenaka, Michiaki Murakoshi, Akira Uchiyama, Megumi Aono and Ryuta Kawashim Nutrients 2020,12, 617

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